Wie deine Marke auch in wirtschaftlich schlechten Zeiten wettbewerbsfähig bleibt – 5 Strategien
Autor: Andreas Wiehrdt
München, den 14.02.2025
Titelbild: DALL-E
Voraussichtliche Lesedauer: 9 Minuten.
Inhalte:
Einleitung
Diversifizierung der Kundenbasis
Anpassung des Produkt- und Dienstleistungsangebots
Investition in Marketing und Markenbildung
Fokus auf Kundenbindung
Effizientes Kostenmanagement ohne Qualitätsverlust
Fazit: Jetzt die Weichen für eine starke Marke stellen
Was du aus diesem Beitrag mitnehmen kannst:
👉 Du erfährst, warum eine starke Markenstrategie in Krisenzeiten über Erfolg oder Misserfolg entscheidet.
👉 Du lernst fünf bewährte Strategien kennen, mit denen deine Marke auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wettbewerbsfähig bleibt.
👉 Du bekommst praxisnahe Tipps, die du direkt umsetzen kannst, um deine Kundenbasis zu diversifizieren, dein Angebot anzupassen und Marketing gezielt einzusetzen.
👉 Du siehst anhand konkreter Beispiele, wie Unternehmen Krisen erfolgreich gemeistert haben, ohne ihre Marke zu schwächen.
👉 Du erhältst eine kompakte Übersicht der wichtigsten Maßnahmen zum kostenlosen Download, die du als Checkliste für dein Unternehmen nutzen kannst.
Hallo, ich bin der BrandDoctor und helfe Unternehmern, Gründern und Marketingverantwortlichen sowie Marken- und Designagenturen, ihre wichtigen Marken- und Marketingentscheidungen professionell und Erfolg versprechend zu treffen. In diesem Blog für Markenverantwortliche und -entscheider schreibe ich regelmäßig über interessante Themen rund um Marke und Markenstrategie.
Einleitung:
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten wie diesen stehen Unternehmen vor besonderen Herausforderungen. Viele neigen dazu, an allen Ecken und Enden zu sparen, was verständlich ist. Doch Vorsicht: Wer an den falschen Stellen kürzt, kann seiner Marke langfristig schaden. Es ist wichtig, strategisch zu handeln und nicht nur kurzfristige Einsparungen im Blick zu haben. Denn eine starke Markenstrategie kann gerade jetzt in der Rezession den Unterschied machen und dazu beitragen, gestärkt aus der Krise hervorzugehen.
Kurzfristiges Denken mag verlockend sein, birgt jedoch die Gefahr, die langfristige Stärke deiner Marke zu untergraben. Marken, die proaktiv und durchdacht agieren, können sich Wettbewerbsvorteile sichern und das Vertrauen ihrer Kundschaft festigen. Es ist daher entscheidend, auch in unsicheren Zeiten an der eigenen Markenstrategie festzuhalten und diese gezielt weiterzuentwickeln.
In diesem Beitrag stelle ich dir fünf Strategien vor, mit denen du deine Marke auch in wirtschaftlich schwierigen Phasen wettbewerbsfähig hältst. Diese Ansätze helfen dir, nicht nur die aktuellen Herausforderungen zu meistern, sondern deine Marke nachhaltig zu stärken.
In Krisenzeiten ist es essenziell, nicht nur auf kurzfristige Einsparungen zu setzen, sondern die eigene Markenstrategie gezielt zu stärken. Proaktives Handeln und strategische Anpassungen können dabei den entscheidenden Unterschied machen.
Im nächsten Abschnitt gehen wir auf die erste Strategie ein: die Diversifizierung deiner Kundenbasis. Bleib dran, um zu erfahren, wie du durch eine breitere Aufstellung Risiken minimierst und neue Chancen erschließt.
1. Diversifizierung der Kundenbasis
Viele Unternehmen verlassen sich auf eine kleine Gruppe von Großkunden (B2B) oder bedienen eine sehr spezifische (Nischen-) Zielgruppe. Das mag in wirtschaftlich stabilen Zeiten gut funktionieren, birgt jedoch ein enormes Risiko, sobald sich der Markt verändert. Wenn ein wichtiger Großkunde abspringt, eine bestimmte Branche einbricht oder eine eng definierte Zielgruppe nicht mehr so ausgabefreudig bleibt, kann das existenzbedrohend sein. Eine breite Kundenbasis ist daher eine der wirksamsten Strategien, um die eigene Marke krisenfest zu machen.
Warum eine breite Kundenbasis das Risiko minimiert
Wer sich nicht nur auf wenige Kunden oder Branchen verlässt, ist widerstandsfähiger gegenüber wirtschaftlichen Schwankungen.
Neue Kundensegmente können Umsatzverluste ausgleichen, wenn bestehende Märkte schwächeln.
Eine diversifizierte Kundenbasis ermöglicht eine flexiblere Preisgestaltung und bessere Verhandlungspositionen.
Praxisbeispiel: Ein deutsches B2B-Unternehmen setzt auf neue Branchen
Ein mittelständischer Maschinenbauer in Deutschland verdiente lange Zeit den Großteil seines Umsatzes mit der Automobilindustrie. Mit dem Rückgang der Autoproduktion in den letzten Jahren kam das Unternehmen jedoch unter Druck. Anstatt abzuwarten, suchte es aktiv nach neuen Kunden und entwickelte Maschinenlösungen für die Medizintechnik und die Lebensmittelindustrie. Durch diese Erweiterung konnte es sich unabhängiger von einer einzelnen Branche machen und Umsatzeinbußen auffangen.
Praktische Tipps zur Diversifizierung der Kundenbasis
✅ Analyse der aktuellen Kundenstruktur: Wer sind die größten Umsatzbringer? Wo besteht Abhängigkeit?
✅ Neue Zielgruppen identifizieren: Gibt es Branchen oder Märkte, die ähnliche Bedürfnisse haben? Welche angrenzenden Segmente könnten potenziell Interesse an deinen Produkten oder Dienstleistungen haben?
✅ Marketingmaßnahmen gezielt ausrichten: Passen deine aktuellen Vertriebs- und Marketingstrategien zu den neuen Kundensegmenten? Müssen Anpassungen vorgenommen werden?
Wer sich nicht nur auf wenige Kunden oder eine einzige Branche verlässt, bleibt in Krisenzeiten flexibler und kann sich schneller an veränderte Marktbedingungen anpassen. Eine strategische Diversifizierung der Kundenbasis kann helfen, Umsatzschwankungen abzufedern und neue Wachstumschancen zu erschließen.
Im nächsten Abschnitt geht es darum, wie du dein Produkt- und Dienstleistungsangebot an veränderte Marktbedingungen anpassen kannst, um weiterhin relevant zu bleiben.
2. Anpassung des Produkt- und Dienstleistungsangebots
Krisenzeiten verändern das Kaufverhalten. Was gestern gefragt war, kann heute für viele Kundinnen und Kunden zu teuer oder schlicht nicht mehr relevant sein. Unternehmen, die ihr Angebot nicht anpassen, laufen Gefahr, Marktanteile zu verlieren. Wer jedoch frühzeitig erkennt, was die Zielgruppe jetzt wirklich benötigt, kann mit den richtigen Produkten und Services neue Chancen nutzen.
Produkte und Services an veränderte Kundenbedürfnisse anpassen
Regelmäßige Überprüfung der eigenen Angebote: Sind die bisherigen Produkte oder Dienstleistungen noch attraktiv und erschwinglich?
Kundenorientierte Weiterentwicklung: Gibt es Funktionen oder Services, die aktuell besonders gefragt sind?
Flexiblere Preisgestaltung: Kann eine abgespeckte Version für preissensible Kundinnen und Kunden eingeführt werden?
Praxisbeispiel: Ein Markenartikelhersteller reagiert auf sinkende Kaufkraft
Ein deutscher Lebensmittelhersteller, bekannt für seine Premium-Produkte, bemerkte während einer Wirtschaftskrise einen Umsatzrückgang. Viele Kundinnen und Kunden wechselten zu günstigeren Alternativen. Anstatt tatenlos zuzusehen, führte das Unternehmen eine neue Produktlinie mit kleineren Packungsgrößen und günstigeren Rezepturen ein. Gleichzeitig wurde in der Kommunikation betont, dass trotz niedrigerem Preis die bewährte Qualität erhalten blieb. Das Ergebnis: Die Marke blieb für preisbewusste Käufer attraktiv, ohne ihr Premium-Image komplett aufzugeben.
Praktische Tipps zur Anpassung des Angebots
✅ Kundenfeedback aktiv einholen: Welche Wünsche oder Probleme äußern Bestandskunden? Gibt es neue Bedürfnisse?
✅ Wettbewerberanalyse: Welche Produkte oder Services erleben gerade Nachfrage-Peaks? Gibt es Trends, die du aufgreifen kannst?
✅ Neue Angebote testen: Durch Pilotprojekte oder A/B-Tests herausfinden, was wirklich funktioniert, bevor größere Investitionen getätigt werden.
Wer sein Produkt- und Dienstleistungsangebot regelmäßig hinterfragt und an neue Marktbedingungen anpasst, bleibt auch in schwierigen Zeiten relevant. Flexible Lösungen für preissensible Kundinnen und Kunden können helfen, die Kundenbindung zu stärken und neue Zielgruppen zu erschließen.
Im nächsten Abschnitt geht es darum, warum gerade in Krisenzeiten die Investition in Marketing und Markenbildung ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg ist.
3. Investition in Marketing und Markenbildung
Wenn die Wirtschaft schwächelt, kürzen viele Unternehmen reflexartig ihr Marketingbudget. Das spart zwar kurzfristig Geld – schadet aber langfristig der Marke. Wer aufhört, sichtbar zu sein, verliert Marktanteile an mutigere Wettbewerber. Studien zeigen: Unternehmen, die in Krisen weiterhin werben, erholen sich oft schneller und stärker als jene, die Marketingausgaben drastisch reduzieren.
Warum Marken in der Krise nicht an Sichtbarkeit verlieren dürfen
Weniger Wettbewerb in der Kommunikation: Wenn andere ihre Werbebudgets kürzen, kannst du mit gleichem Einsatz relativ mehr Aufmerksamkeit gewinnen.
Langfristige Kundenbindung: Gerade in unsicheren Zeiten benötigen Menschen Orientierung und Vertrauen – starke Marken bieten beides.
Krisen sind Chancen: Wer sich jetzt richtig positioniert, kann nach der Krise als Marktführer dastehen.
Praxisbeispiel: Aldi bleibt konsequent sichtbar und gewinnt Marktanteile
Während der Finanzkrise 2008 haben viele Unternehmen ihre Werbeausgaben drastisch reduziert. Aldi entschied sich für einen anderen Weg: Die Marke investierte weiterhin stark in Marketing und unterstrich ihre Preis-Leistungs-Vorteile. Das Ergebnis: Viele Menschen, die zuvor teurere Alternativen bevorzugten, wechselten zu Aldi – und blieben auch nach der Krise treue Kundinnen und Kunden.
Praktische Tipps für effizientes Marketing in Krisenzeiten
✅ Budget clever verteilen: Fokus auf effiziente Maßnahmen wie Content Marketing, Community-Building und Social Media.
✅ Storytelling nutzen: Die Marke als verlässlichen Partner positionieren – ehrlich, nahbar und mit einer klaren Botschaft.
✅ Bestehende Kunden gezielt aktivieren: Personalisierte Kampagnen, exklusive Angebote und Treueprogramme stärken die Kundenbindung.
Marken, die in Krisenzeiten sichtbar bleiben und strategisch in Marketing investieren, sichern sich einen Wettbewerbsvorteil für die Zukunft. Mutige Unternehmen gewinnen Marktanteile, während andere sparen – und das zahlt sich langfristig aus.
Im nächsten Abschnitt geht es darum, warum gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten der Fokus auf Kundenbindung entscheidend ist – und wie du bestehende Kundinnen und Kunden langfristig an deine Marke bindest.
4. Fokus auf Kundenbindung
In wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es teurer denn je, neue Kundinnen und Kunden zu gewinnen. Marketingbudgets stehen unter Druck, die Kaufkraft sinkt – und gleichzeitig konkurrieren Unternehmen aggressiver um jede Kaufentscheidung. Wer bestehende Kundinnen und Kunden vernachlässigt, riskiert nicht nur Umsatzverluste, sondern auch einen Schaden für die eigene Marke. Loyalität muss aktiv gefördert werden, damit Kundinnen und Kunden der Marke auch in herausfordernden Zeiten treu bleiben.
Warum bestehende Kunden in Krisenzeiten wichtiger sind denn je
Neukundengewinnung kostet mehr: Bestehende Kundinnen und Kunden zu halten, ist kosteneffizienter als neue zu akquirieren.
Vertrauen und Gewohnheit spielen eine große Rolle: Wer in Krisenzeiten verlässlich bleibt, gewinnt langfristig Loyalität.
Ein starker Kundenstamm sichert stabile Umsätze: Kundenbindung reduziert Abhängigkeit von schwankenden Neukundenströmen.
Praxisbeispiel: Ein E-Commerce-Unternehmen bindet Kundinnen und Kunden durch Abo-Modelle
Ein deutsches Unternehmen für nachhaltige Pflegeprodukte erkannte früh, dass Kundinnen und Kunden in wirtschaftlichen Krisen seltener spontane Einkäufe tätigen. Um die Kundenbindung zu stärken, führte es ein Abo-Modell ein: Kundinnen und Kunden erhielten ihre Lieblingsprodukte regelmäßig zu einem vergünstigten Preis und konnten flexibel pausieren oder anpassen. Durch dieses Modell sicherte sich das Unternehmen planbare Umsätze und reduzierte Abwanderung.
Praktische Tipps für eine starke Kundenbindung
✅ Kundenservice verbessern: Schnelle Reaktionszeiten und eine persönliche Betreuung sorgen für Vertrauen und Zufriedenheit.
✅ VIP-Programme oder exklusive Inhalte für Bestandskunden anbieten: Rabatte, besondere Services oder frühzeitiger Zugang zu neuen Produkten belohnen treue Kundinnen und Kunden.
✅ Social Media als Dialogkanal nutzen: Offene und ehrliche Kommunikation stärkt die emotionale Bindung und schafft Vertrauen.
In Krisenzeiten sind loyale Kundinnen und Kunden ein entscheidender Stabilitätsfaktor. Wer in exzellenten Service, maßgeschneiderte Angebote und aktive Kommunikation investiert, stärkt die Bindung zur eigenen Marke und sichert sich langfristige Umsätze.
Im nächsten Abschnitt geht es darum, wie Unternehmen Kosten senken können, ohne an Qualität und Markenstärke einzubüßen – und warum intelligentes Kostenmanagement entscheidend ist.
5. Effizientes Kostenmanagement ohne Qualitätsverlust
Kostensenkungen sind in wirtschaftlich schwierigen Zeiten unvermeidlich. Doch wer an den falschen Stellen spart, kann langfristig seiner Marke schaden. Kunden merken sofort, wenn die Qualität leidet – und wechseln dann womöglich zur Konkurrenz. Statt planlos zu kürzen, sollten Unternehmen gezielt ineffiziente Prozesse optimieren und moderne Technologien nutzen, um schlanker, aber nicht schwächer zu werden.
Kosten senken, aber intelligent
Keine Kompromisse bei der Qualität: Einsparungen, die die Wahrnehmung der Marke negativ beeinflussen, sind kontraproduktiv.
Fokus auf Prozessoptimierung: Statt Leistungen zu streichen, lieber effizientere Abläufe schaffen.
Langfristige Wettbewerbsfähigkeit sichern: Wer jetzt klug investiert, bleibt auch nach der Krise stark aufgestellt.
Praxisbeispiel: Eine deutsche Hotelkette setzt auf Automatisierung
Ein deutsches Hotelunternehmen stand während einer Krise vor der Herausforderung, steigende Kosten zu bewältigen, ohne den Service einzuschränken. Statt Personal abzubauen oder an der Sauberkeit zu sparen, setzte das Unternehmen auf Automatisierung: Check-ins und Bestellungen wurden digitalisiert, und Chatbots übernahmen häufige Anfragen. Das reduzierte die Kosten spürbar, ohne dass Gäste einen Qualitätsverlust bemerkten – im Gegenteil, viele empfanden den neuen Service als modernen Komfort.
Praktische Tipps für intelligentes Kostenmanagement
✅ Automatisierung nutzen: Moderne Tools wie Chatbots oder CRM-Systeme reduzieren Arbeitsaufwand, ohne das Kundenerlebnis zu verschlechtern.
✅ Bestehende Budgets analysieren: Welche Kostenstellen bringen keinen direkten Mehrwert? Gibt es ineffiziente Ausgaben?
✅ Langfristige Verträge mit Lieferanten neu verhandeln: In Krisenzeiten sind viele Lieferanten bereit, flexiblere Konditionen anzubieten.
Kosten zu senken ist notwendig, aber nur dann sinnvoll, wenn die Markenqualität und das Kundenerlebnis nicht darunter leiden. Wer durch clevere Prozessoptimierung und gezielte Investitionen spart, sichert langfristig die eigene Wettbewerbsfähigkeit.
Im abschließenden Fazit fassen wir die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und zeigen auf, warum eine starke Markenstrategie gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten über Erfolg oder Misserfolg entscheidet.
Dieses Chart mit den fünf Strategien bietet eine kompakte Zusammenfassung, die als praktische Checkliste genutzt werden kann. Ein Klick auf die Abbildung startet automatisch den Download einer detaillierten PDF-Datei. (Abbildung: BrandDoctor)
Fazit: Jetzt die Weichen für eine starke Marke stellen
Wirtschaftlich schwierige Zeiten sind eine Herausforderung – aber auch eine Chance. Unternehmen, die jetzt strategisch handeln, können gestärkt aus der Krise hervorgehen. Die fünf vorgestellten Strategien zeigen, wie das gelingen kann:
Diversifizierung der Kundenbasis: Wer sich nicht nur auf wenige Kundensegmente verlässt, bleibt flexibler und reduziert Risiken.
Anpassung des Produkt- und Dienstleistungsangebots: Wer sein Angebot regelmäßig hinterfragt und auf aktuelle Bedürfnisse abstimmt, bleibt relevant.
Investition in Marketing und Markenbildung: Sichtbarkeit in der Krise sichert langfristige Wettbewerbsvorteile.
Fokus auf Kundenbindung: Loyale Kundinnen und Kunden sind der wichtigste Stabilitätsfaktor – sie zu halten, ist günstiger als neue zu gewinnen.
Effizientes Kostenmanagement ohne Qualitätsverlust: Klug sparen bedeutet, Prozesse zu optimieren, ohne die Marke zu schwächen.
Jetzt aktiv werden – bevor es zu spät ist
Jede Krise zwingt Unternehmen, ihre Strategien zu überdenken. Die Frage ist: Reagierst du frühzeitig und nutzt die Chance zur Optimierung – oder wartest du, bis es zu spät ist? Jetzt ist der richtige Moment, die eigene Marke kritisch zu hinterfragen und gezielt dort anzusetzen, wo das größte Potenzial liegt.
Lass uns gemeinsam herausfinden, welche Maßnahmen für deine Marke sinnvoll sind. Wenn du deine Markenstrategie gezielt optimieren möchtest, melde dich – ich unterstütze dich dabei, deine Marke zukunftssicher aufzustellen.
Der BrandDoctor hilft bei wichtigen Markenentscheidungen mit Tragweite.
Als BrandDoctor helfe ich Unternehmern, Gründern und Marketingverantwortlichen sowie Marken- und Designagenturen dabei, ihre wichtigen Marken- und Marketingentscheidungen professionell und Erfolg versprechend zu treffen. Mit innovativen Tools unterstütze ich sie, das wichtige strategische Fundament dafür zu legen, mit ihren Marken nachhaltig erfolgreich am Markt zu agieren.
Über den Autor: Andreas Wiehrdt entwickelt und revitalisiert Marken seit über 20 Jahren. Allein, als Markenstrategieberater oder im Team mit erfahrenen Spezialisten aus seinem Kompetenznetzwerk.
Transparenz-Hinweis: KI als Werkzeug, nicht als Ersatz
Als Content Creator nutze ich selbstverständlich jede technische Unterstützung, die mir hilft, meine Inhalte noch besser und hilfreicher zu machen. Künstliche Intelligenz (KI) ist dabei ein Werkzeug – aber keine Ersatzlösung. Die Ideen für meine Beiträge, die Struktur und die Textentwürfe stammen nach wie vor von mir. KI hilft mir, Themen zu recherchieren, Texte zu optimieren und Feinschliff zu geben. Mir ist bewusst, dass KI nicht perfekt ist, daher überprüfe ich alle Inhalte sorgfältig, recherchiere zusätzlich und stelle sicher, dass meine Beiträge fundiert und verlässlich bleiben. Kurz gesagt: KI unterstützt mich – aber die Verantwortung für meinen Content trage ich selbst.