Brand Infusion: Meine fünf Schritte, Mitarbeitende zu passionierten Botschaftern eurer Marke zu machen.

Autor: Andreas Wiehrdt
München, den 15.07.2024
Titelbild: DALL-E

In einem meiner letzten Beiträge hier im Blog (»Euren Purpose in der Unternehmenskultur verankern. Die größten Herausforderungen und wie ihr sie umschifft.«) ging es darum, wie es gelingt, die Mehrheit der Mitarbeitenden hinter den Purpose des Unternehmens zu bringen und sie zu motivieren, ihre täglichen Entscheidungen konsequent am Purpose auszurichten. Aber wie sieht es mit der Marke (oder den Marken) aus? Wissen wirklich alle Mitarbeitenden und Stakeholder, wofür eure Marke(n) stehen, welche Persönlichkeit eure Marke haben soll, wie sie positioniert ist, wer die Zielgruppe ist und welchen Nutzen oder Mehrwert sie den Kundinnen und Kunden verspricht?

Nur wenn alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Marke und die dahinter stehende Strategie wirklich verstehen, können sie ihre täglichen Entscheidungen daran ausrichten und so dazu beitragen, dass die Marke nach außen von den (potenziellen) Kundinnen und Kunden konsistent so erlebt werden kann, wie es die Markenstrategie vorsieht.

Deshalb geht es in meinem Beitrag darum, wie genau das gelingen kann. Wie könnt ihr sicherstellen, dass alle Mitarbeitenden und Stakeholder die Marke verstehen und motiviert sind, ihr Handeln konsequent danach auszurichten? Auf diese wichtige Frage gebe ich im Folgenden Antworten.


Hallo, ich bin der BrandDoctor und helfe Unternehmern, Gründern und Marketingverantwortlichen sowie Marken- und Designagenturen, ihre wichtigen Marken- und Marketingentscheidungen professionell und Erfolg versprechend zu treffen. In diesem Blog für Markenverantwortliche und -entscheider schreibe ich regelmäßig über interessante Themen rund um Marke und Markenstrategie.


1 Einleitung:

Jedes Unternehmen strebt doch danach, eine starke Marke zu haben. Warum? Weil für die meisten Unternehmen gilt: Je stärker die Marke, desto höher der Aufschlag, den sie für ihre Produkte und Dienstleistungen verlangen können. Warum zahlen etwa Münchnerinnen und Münchner aktuell fast 4 Euro für einen Americano Grande bei Starbucks (fastfood-preischeck.de), während das Haferl Filterkaffee im Café um die Ecke nur 2,50 € kostet?

Eine starke Marke bietet zahlreiche Vorteile: Sie erhöht die Kundenloyalität und sorgt für Wiedererkennung, was langfristig den Umsatz steigert. Marken mit starkem Image können höhere Preise rechtfertigen und verbessern die Verhandlungsposition im Markt. Zudem erleichtern sie die Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen, da das Vertrauen der Kundschaft bereits gewonnen ist. Insgesamt trägt eine starke Marke zur langfristigen Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens bei.

Die Vorteile einer starken Marke sind also gewaltig. Gute Führungskräfte wissen, dass starke Marken entgegen der landläufigen Meinung nicht allein von der Marketingabteilung aufgebaut werden, sondern dass jeder Mitarbeitende in jeder Abteilung eine Rolle zu spielen hat.

Trotzdem konzentrieren sich viele Unternehmen bei ihren Bemühungen um die Markenbildung auf klassische Marketingaktivitäten wie Werbekampagnen und Verpackungen, doch einer der stärksten Treiber für den Markenwert sind motivierte Mitarbeiter

Für den Aufbau einer starken Marke ist es unerlässlich, dass sich alle Mitarbeitenden mit der Marke verbunden fühlen und ihre Rolle bei der Verwirklichung der Markenziele verstehen. Gelingt es nicht, die Mitarbeitenden zu Markenbotschafter zu machen, vergeben wir uns eine große Chance.

Laut dem Edelman Trust Barometer »genießen Mitarbeiter in der Öffentlichkeit ein höheres Vertrauen als die PR-Abteilung, der CEO oder der Firmengründer eines Unternehmens. 41 % von uns glauben, dass Mitarbeiter die glaubwürdigste Informationsquelle für ihr Unternehmen sind.«

Laut eines Berichts von Forbes.com befragte Gallup in 2013 mehr als 3.000 zufällig ausgewählte Arbeitnehmer nach ihrer Zustimmung zu der Aussage »Ich weiß, wofür mein Unternehmen steht und was unsere Marke von der Konkurrenz unterscheidet«. Schockierenderweise stimmten nur weniger als die Hälfte der Arbeitnehmer dieser Aussage uneingeschränkt zu. Was im Gegenzug bedeutet, dass mehr als die Hälfte der Befragten sich der Markenpositionierung und -differenzierung ihres Unternehmens nicht vollständig bewusst waren.

Aber wie kann ein schlecht informiertes Team das Markenversprechen einlösen, wenn es dieses gar nicht kennt? Als Markenverantwortlicher oder Markenverantwortliche ist es eure Verantwortung, dafür Sorge zu tragen, dass alle Mitarbeitenden die Strategie hinter der Marke kennen und motiviert sind, das Markenversprechen Tag für Tag einzulösen.



2. Worum es in diesem Beitrag gehen soll:

In diesem Beitrag plädiere ich dafür, alle Mitarbeitenden zu begeisterten Botschaftern eurer Marke zu machen, begründe, warum das entscheidend sein kann für den Erfolg eurer Marke und beschreibe, in fünf Schritten, wie ihr das in eurem Unternehmen umsetzen könnt.

Inhalte

  1. Einleitung.

  2. Worum es in diesem Beitrag gehen soll.

  3. Brand Infusion: Wenn jeder Mitarbeiter die Marke versteht und das Markenversprechen täglich einlöst.

  4. In fünf Schritten Mitarbeitende zu passionierten Botschaftern eurer Marke machen.

  5. Zusammengefasst.

  6. Call to Action.


3. Brand Infusion ist, wenn jeder Mitarbeitende die Marke versteht und das Markenversprechen tagtäglich einlöst.

Wenn ein Unternehmen es schafft, den Mitarbeitenden die strategischen Eckpfeiler ihrer Marke zu vermitteln und sie dazu zu motivieren, das Markenversprechen in ihrem täglichen Handeln gegenüber den Kunden einzulösen, ergeben sich mehrere wichtige Chancen und Vorteile:

  • Verbesserte Kundenbindung: Mitarbeitende, die die Markenwerte verstehen und leben, bieten konsistente und authentischere Kundenerfahrungen. Dies führt zu einer stärkeren Kundenbindung, da Kunden das Gefühl haben, dass sie immer wieder auf dieselbe hohe Qualität und denselben Service zählen können.

  • Höhere Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung: Wenn Mitarbeitende die Werte, die Positionierung und vor allem das Versprechen der Marke verstehen und sich damit identifizieren, steigt ihre Arbeitszufriedenheit. Diese Identifikation führt oft zu einer höheren Mitarbeitertreue und geringeren Fluktuation.

  • Steigerung der Markenbekanntheit und -reputation: Mitarbeitende, die als Markenbotschafter agieren, tragen die Marke nach außen und helfen, die Markenbekanntheit zu steigern. Dies kann zu einer besseren Reputation und einem positiven Image des Unternehmens in der Öffentlichkeit führen.

  • Wettbewerbsvorteil: Unternehmen, deren Mitarbeitende die Marke authentisch repräsentieren, differenzieren sich klar von der Konkurrenz. Kunden nehmen diese Authentizität wahr und bevorzugen Unternehmen, die ihre Markenversprechen einhalten, was zu einem Wettbewerbsvorteil führt.

  • Effiziente interne Kommunikation und Zusammenarbeit: Ein gemeinsames Verständnis der Markenwerte verbessert die interne Kommunikation und Zusammenarbeit. Mitarbeitende arbeiten zielgerichteter zusammen und wissen genau, wie sie zum Gesamterfolg der Marke beitragen können.

Durch diese Vorteile kann ein Unternehmen nicht nur seine Position im Markt stärken, sondern auch eine positive Unternehmenskultur fördern, die langfristigen Erfolg unterstützt.

 

In fünf Schritten Mitarbeitende zu passionierten Botschaftern eurer Marke machen (Abbildung: BrandDoctor).

 



4. In fünf Schritten Mitarbeitende zu passionierten Botschaftern eurer Marke machen

Ich möchte euch gerne fünf Schritte vorstellen, mit denen es gelingen kann, die meisten Mitarbeitenden nicht nur für eure Marke zu begeistern, sondern sie auch dazu zu motivieren, das Markenversprechen Tag für Tag einzulösen:

1. Schritt: Markenverständnis vermitteln

Regelmäßige Schulungen stellen sicher, dass alle Mitarbeitenden ein tiefes Verständnis für die Marke und ihre strategischen Eckpfeiler entwickeln. Dadurch können wir eine konsistente und authentische Kundenkommunikation sicherstellen. Durch interaktive und praxisnahe Trainings können Mitarbeitende die Markenwerte verinnerlichen und in ihrem täglichen Handeln umsetzen. Eine klare und konsistente Kommunikation der Markenwerte über alle Hierarchieebenen hinweg fördert die Einheitlichkeit und Kohärenz innerhalb des Unternehmens. Führungskräfte müssen als Vorbilder agieren und die Markenwerte durch ihr eigenes Verhalten vorleben. Nur so können sie die Glaubwürdigkeit und das Engagement der Mitarbeitenden stärken. Zudem sollten Feedback-Schleifen etabliert werden, um kontinuierliche Verbesserungen zu ermöglichen und sicherzustellen, dass die Schulungsinhalte stets aktuell und relevant bleiben. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Mitarbeitermotivation zu erhöhen und das Markenversprechen gegenüber den Kunden zuverlässig einzulösen.

2. Schritt: Markenwerte leben

Führungskräfte können die Markenwerte vorleben, indem sie in ihrem täglichen Verhalten und Entscheidungsprozessen konsequent die Prinzipien und Standards der Marke berücksichtigen. Dies umfasst Transparenz, Integrität und die aktive Förderung der Unternehmensvision in allen Interaktionen mit Mitarbeitenden und Kunden. Wenn Führungskräfte als positive Beispiele dienen, wird dies die Mitarbeitenden inspirieren und motivieren, die gleichen Standards zu übernehmen.

Das Belohnen von Verhalten, das den Markenwerten entspricht, ist eine großartige Möglichkeit, um dieses Verhalten zu verstärken und den Mitarbeitenden zu zeigen, dass ihre Bemühungen geschätzt und anerkannt werden. Es gibt so viele verschiedene Wege, um dies zu tun! Öffentliche Anerkennung, finanzielle Anreize oder berufliche Entwicklungsmöglichkeiten sind nur einige davon. Eine solche positive Verstärkung schafft ein Umfeld, in dem Mitarbeitende motiviert sind, die Markenwerte kontinuierlich in ihrem täglichen Handeln zu integrieren. Dadurch wird die Markenpräsenz stärker und kohärenter.

3. Schritt: Interne Markenkommunikation

Effektive interne Kommunikationskanäle sind der Schlüssel, um sicherzustellen, dass Markenbotschaften regelmäßig und ansprechend an alle Mitarbeitenden vermittelt werden. Solche Kanäle wie Intranets, regelmäßige Newsletter, interne Social-Media-Plattformen und Meetings ermöglichen eine kontinuierliche und klare Kommunikation der Markenwerte. Durch diese Kanäle können Unternehmen sicherstellen, dass alle Mitarbeitenden auf dem neuesten Stand sind und die Markenbotschaften konsistent verstehen und umsetzen.

Teilt doch mal Geschichten, in denen Mitarbeitende die Marke erfolgreich repräsentieren! Das ist ein kraftvolles Mittel, um andere zu inspirieren. Diese Erfolgsgeschichten veranschaulichen konkrete Beispiele, wie die Markenwerte im täglichen Handeln umgesetzt werden können und welche positiven Auswirkungen dies hat. Geschichten fördern ein Gefühl der Zugehörigkeit und motivieren Mitarbeitende, ebenfalls aktiv zur Markenidentität beizutragen. Durch regelmäßiges Hervorheben solcher Beispiele wird eine Kultur der Anerkennung und des gemeinsamen Engagements für die Marke geschaffen, was letztlich die gesamte Markenstärke und -kohärenz fördert. Das ist wirklich eine großartige Möglichkeit, um die Marke weiter voranzubringen!

4. Schritt: Markenbotschafter-Programme

Programme, in denen Mitarbeitende freiwillig zu Markenbotschaftern werden können, sind eine großartige Chance! Sie bieten zahlreiche Vorteile. Solche Programme fördern das Engagement und die Identifikation der Mitarbeitenden mit der Marke auf grandiose Weise! Denn sie setzen sich aktiv und freiwillig für die Unternehmenswerte ein. Das ist wirklich eine Win-win-Situation! Denn authentischere und überzeugendere Markenrepräsentationen sind das Ergebnis. Die Mitarbeitenden geben ihre Begeisterung und ihr Wissen ehrlich weiter.

Um ihre Rolle effektiv auszufüllen, sollten diese Markenbotschafter umfassende Unterstützung und Schulung erhalten, damit sie richtig durchstarten können! Das kann spezielle Workshops umfassen, die tiefere Einblicke in die Markenwerte und -strategien bieten. Und regelmäßige Auffrischungsschulungen, um sicherzustellen, dass sie stets auf dem neuesten Stand sind. Und natürlich sollten sie auch Zugang zu Ressourcen wie Kommunikationsleitfäden und Marketingmaterialien haben, um ihre Botschaften konsistent und professionell zu vermitteln. Denn nur durch kontinuierliche Unterstützung und Feedback-Schleifen können wir sicherstellen, dass unsere Botschafter motiviert bleiben und ihre Rolle optimal ausfüllen können. Und das ist wirklich wichtig, denn nur so können wir unsere Marke stärken!

5. Schritt: Feedback und kontinuierliche Verbesserung

Es ist unerlässlich, regelmäßig Feedback von Mitarbeitenden und Kunden zu sammeln, um die Markenstrategie kontinuierlich anzupassen und zu verbessern. Mitarbeitende liefern wertvolle Einblicke in die Umsetzung der Markenwerte im täglichen Geschäft und machen praktische Verbesserungsvorschläge. Kundenfeedback hingegen zeigt, wie die Marke von außen wahrgenommen wird und welche Erwartungen und Erfahrungen Kunden haben. Diese Rückmeldungen helfen uns, Schwachstellen zu identifizieren und Chancen zur Optimierung zu nutzen.

Die interne Markenkommunikation und -umsetzung muss konstant weiterentwickelt werden, um sicherzustellen, dass die Markenbotschaften konsistent und klar vermittelt werden. Dazu gehören regelmäßige Schulungen, Updates und die Bereitstellung von Ressourcen, um alle Mitarbeitenden auf dem neuesten Stand zu halten. Eine fortlaufende Anpassung und Verbesserung der Markenstrategie und -kommunikation ist unerlässlich, um das Unternehmen wettbewerbsfähig zu halten und sich besser auf die sich wandelnden Marktbedingungen und Kundenbedürfnisse einzustellen.


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5. Zusammengefasst:

Starke Marken können höhere Preise für ihre Produkte verlangen, denn sie fördern Attraktivität, Begehrlichkeit und Kundenloyalität. Das steigert Umsatz und Gewinn. Die Vorteile einer starken Marke sind klar: Sie verbessert die Verhandlungsposition und vereinfacht die Einführung neuer Produkte, weil das Kundenvertrauen bereits vorhanden ist. Gute Führungskräfte wissen: Die Stärke einer Marke hängt nicht nur von der Marketingabteilung ab. Jeder und jede Mitarbeitende spielt dabei eine wichtige Rolle. Motivierte Mitarbeitende als Markenbotschafter und Markenbotschafterinnen sind entscheidend, denn sie sind die authentischste und glaubwürdigste Informationsquelle für die Marke und das Unternehmen. Es ist daher unerlässlich, dass alle Mitarbeitenden die Markenstrategie verstehen und motiviert sind, das Markenversprechen täglich einzulösen. Denn nur so kann die gesamte Markenstärke gefördert und langfristiger Erfolg gesichert werden.

 

Durch die regelmäßige Anwendung dieser Checkliste können Marketingverantwortliche sicherstellen, dass alle Mitarbeitenden umfassend über die Marke informiert sind und das Markenversprechen tagtäglich gegenüber den Kundinnen und Kunden leben (Abbildung: BrandDoctor).

 


6. Call to Action:

Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, konkrete Schritte zu unternehmen, um eure Mitarbeitenden zu passionierten Botschaftern eurer Marke zu machen. Folgt meinen fünf Schritten. Beginnt mit regelmäßigen Schulungen, um sicherzustellen, dass alle die Markenwerte und strategischen Eckpfeiler verstehen. Fördert und belohnt Verhalten, das diese Werte widerspiegelt, und schafft effektive Kommunikationskanäle, um Markenbotschaften klar und konsistent zu vermitteln. Etabliert Markenbotschafter-Programme und bietet umfassende Unterstützung und Ressourcen für eure Botschafter. Holt regelmäßig Feedback ein und bleibt flexibel, um eure Markenstrategie kontinuierlich zu verbessern und an aktuelle Bedürfnisse anzupassen.


Der BrandDoctor hilft bei wichtigen Markenentscheidungen mit Tragweite.
Als BrandDoctor helfe ich Unternehmern, Gründern und Marketingverantwortlichen sowie Marken- und Designagenturen dabei, ihre wichtigen Marken- und Marketingentscheidungen professionell und Erfolg versprechend zu treffen. Mit innovativen Tools unterstütze ich sie, das wichtige strategische Fundament dafür zu legen, mit ihren Marken nachhaltig erfolgreich am Markt zu agieren.

Über den Autor: Andreas Wiehrdt entwickelt und revitalisiert Marken seit über 20 Jahren. Allein, als Markenstrategieberater oder im Team mit erfahrenen Spezialisten aus seinem Kompetenznetzwerk.


Wie ich’s mit dem Gendern halte:

Im Interesse einer besseren Lesbarkeit und aus Respekt vor unserer schönen deutschen Sprache habe ich mich dazu entschlossen, in der Regel das generische Maskulinum verwendet. Die Texte beziehen sich aber immer auf Angehörige aller Geschlechter.

Andreas Wiehrdt

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